Nachdem ich im letzten Beitrag schrob, dass wir uns zeitnah mit dem Bürgermeister des Dorfes, in welchem wir vielleicht ein Einfamilienhaus bauen möchten, treffen wollen, war es vorgestern endlich soweit.
Da es schon etwas später war und unser Kleiner bald schlafen musste, bin ich alleine zur Bürgersprechstunde gefahren. Nach einer kurzen Wartezeit von ca. 20 Minuten war ich endlich an der Reihe. Es folgte ein kurzes Kennenlerngespräch und anschließend stellte ich dem Bürgermeister unsere vorher notierten Fragen:
- Ist geplant, in der nächsten Zeit eine Grund- / weiterführende Schule zu bauen?
- Ist geplant, in den nächsten Jahren weitere Baugebiete zu erschließen?
- Ist geplant, die Infrastruktur (Supermarkt, Gastronomie, etc.) auszubauen?
- Wie sieht es mit der Internetverbindung aus?
- In welcher Frequenz sollen wir nach neuen Informationen/dem aktuellen Stand fragen?
Die Fragen wurden soweit zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Außerdem erhielt ich die Information, dass geplant ist, um die 30 Grundstücke in dem Bauabschnitt zu errichten. Erfahrungsgemäß bewerben sich auf diese 30 Grundstücke 35 Bewerber/-innen, wobei das Los entscheidet, wer den Zuschlag bekommt, sollten sich mehrere Bewerber für ein Grundstück interessieren. Unsere Chancen sind also (hoffentlich) gar nicht so schlecht – insbesondere, wenn wir nicht gerade das offensichtlich "premiumste" Grundstück haben wollen 🙂
Baubeginn wäre vermutlich nicht vor 2022/2023, das passt uns soweit auch sehr gut. Zum einen können wir so noch die Zeit nutzen, um die Kita voll in Anspruch zu nehmen, zum anderen wird natürlich das Eigenkapital ordentlich erhöht.
Das nächste Update kommt (vermutlich) Ende Oktober / Anfang November – oder sobald wir neue Informationen vom Bürgermeister erhalten.
Bis bald!